Caseking exklusiv: Xigmatek Midgard II Midi-Tower – die Legende lebt weiter

Caseking exklusiv: Xigmatek Midgard II Midi-Tower - die Legende lebt weiter

Berlin, 09.11.2011 – Der Nachfolger des beliebten Midgard Midi-Towers steht in der Starlöchern. Xigmatek hat das Midgard II wieder mit allen Features ausgestattet, die anspruchsvolle PC-Enthusiasten von einem aktuellen Gehäuse erwarten. Um nur einige der Features zu nennen: USB 3.0, gummierte Oberfäche namens „Leather Touch“, Einschub für 2,5- und 3,5-Zoll-HDDs im I/O-Panel, Platz für 8 Lüfter und einen 280er-Radiator – wieder zum Spitzenpreis!

Als Xigmatek im Jahr 2009 mit dem Midgard sein erstes Gehäuse vorstellte, eroberte der Midi-Tower die Herzen der PC-Interessierten im Sturm. Die Tester lobten es, die Nutzer liebten es. Dieser anhaltende Erfolg beruhte auf mehreren einfachen Grundlagen: Zum einen war das Midgard technisch auf der Höhe seiner Zeit, indem es untere anderem eSATA im I/O-Panel, herausziehbare Festplattenrahmen, werkzeuglose Montage und Durchführungen für externe Wasserkühlung bot.

Außerdem verfügte es über einen sehr geräumigen, mit vielen Lüfterplätzen ausgestatteten Innenraum, den Xigmatek mit zahlreichen Aussparungen zum ordentlichen Verlegen von Kabeln ausstattete und zudem mit einem kleinen Detail einen Trend mitbegründete, der heute vielerorts zum Standard geworden ist: schwarze Innenraumlackierung. Trotz der umfangreichen Ausstattung kombinierte Xigmatek diese mit einem unschlagbaren Preis, der das Midgard zum Preis/Leistungskracher machten. Kann der Entwickler es auch diesmal schaffen, mit durchdachten Features und einwandfreier Optik zu überzeugen? Ganz klar: ja!

Äußerlich hat das Midgard II mit seinem Vorgänger den Einsatz von schwarzem Mesh gemeinsam, allerdings gesellt sich hier ein weiteres Oberflächenmaterial dazu, mit dem Xigmatek beweist, dass deren Designer wieder einmal die Zeichen der Zeit erkannt haben. Das Mesh in Deckel und Front ist nicht einfach in gewöhnlichen Kunststoff eingefasst, sondern in eine hartgummiartige, matte Oberfläche, die Xigmatek „Leather Touch“ nennt und die sich nebenbei auch noch sehr angenehm anfühlt, der Haptik einer High-End-Maus ähnelnd.

Hinter dem Mesh (inkl. Staubfilter) in der Front befinden sich zwei Lüfterplätze für jeweils einen 120er Fan, wobei der obere Slot bereits mit einem Lüfter besetzt ist. Ein zweiter ist ab Werk im Heck des Midgard II installiert. Zwei 12 oder 14 Zentimeter große Lüfter finden außerdem unter dem Deckel und am linken Seitenteil des Gehäuses Platz, ein 120er im Boden vor dem Netzteil (Staubfilter vorhanden). Ein extra „Fach“ unter dem leicht entfernbaren Deckel macht die Montage eines Dual-Radiators zum Kinderspiel. Bei der Netzteilaufnahme unterhalb der Hauptplatine setzt Xigmatek auf Bewährtes, so dass dieses hinten an einem Moosgummi-Rahmen anliegt und über vier Gummi-Füße vom Boden entkoppelt wird.

Ebenfalls vom Vorgänger abgeschaut sind die vielen kleineren Öffnungen und Clips, mit denen die Kabel intelligent verlegt werden können, und die große Aussparung im Tray in Höhe der CPU, welche einen bequemen Austausch von CPU-Kühlern mit Backplates erlaubt. Ebenfalls bekannt sind Schlauchdurchführungen für eine Wasserkühlung sowie die werkzeuglose Montage von optischen 5,25-Zoll-Laufwerken (drei Slots) und PCI-Karten, wobei diese jetzt mittels Thumb-Screws fixiert werden.

Ganz neu ist dagegen eine Docking-Station im Deckel, die per Hot-Swap-Funktionalität ein 2,5- oder 3,5-Zoll-Laufwerk mit dem PC verbindet (angeschlossen über 1x SATA und 1x 4-Pol Molex). Außerdem verfügt das Midgard II neben zweimal USB 2.0 und Audio-Buchsen auch über einen modernen USB-3.0-Anschluss im I/O-Panel, der intern an das Mainboard angebunden wird. Ebenfalls bei Xigmatek bislang nicht gesehen ist die Möglichkeit, ein optisches Slimline-Laufwerk in der Front unterzubringen. Dazu legt Xigmatek eine entsprechende Blende bei.

Die beiden Festplattenkäfige nehmen gemeinsam wahlweise sechs Datenträger im Format 2,5 Zoll oder 3,5 Zoll auf, wobei die größeren Laufwerke nicht verschraubt werden, sondern bequem in vier herausstehende Pins an den herausziehbaren Halterahmen eingeklippt werden. Zusätzlich erfolgt eine Entkopplung durch Gummiringe. Ganz besonderer Clou ist, dass der obere Festplattenkäfig werkzeuglos entfernbar ist, wenn er nicht gebraucht wird, um somit den Einsatz von Grafikkarten mit einer Länge von bis zu 33 Zentimetern zu ermöglichen.

Mit der umfangreichen Ausstattung, die auch wieder Xigmateks „Mono Cool“-Lüftersteuerung für einen freien PCI-Slot beinhaltet und bis zu drei Lüfter regelt, steht dem Midgard II Midi-Tower nichts im Wege, an den großen Erfolg seines Vorgängers anzuknüpfen.

Der Xigmatek Midgard II Midi-Tower – black ist voraussichtlich ab Ende November zu einem Preis von 69,90 Euro exklusiv bei www.caseking.de erhältlich. Link zum Xigmatek Midgard II Special bei Caseking.de: http://www.caseking.de/midgard.

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