DriveLock 7.1 zum unternehmensweiten Schutz von Dateien und Datenträgern mit zahlreichen neuen Features ausgestattet

Sicherheitslösung von CenterTools bietet neue Funktionen unter anderem für Datenanonymisierung in Reports, Netzlaufwerkkontrolle und erweiterte Managed-Security-Unterstützung
DriveLock 7.1 zum unternehmensweiten Schutz von Dateien und Datenträgern mit zahlreichen neuen Features ausgestattet

Ludwigsburg, 13. März 2012. Vollständige Datenanonymisierung in Berichten, Managed-Security-Funktionen und die Kontrolle von Netzwerklaufwerken sind wesentliche Neuerungen der neuen Version 7.1 von DriveLock. Die Endpoint-Security-Lösung vom deutschen Hersteller CenterTools Software GmbH bietet jetzt mit neuen Funktionen und überarbeiteten Features zusätzliche Möglichkeiten, Sicherheitslinien unternehmensweit umzusetzen. Geschützt werden sowohl Desktop-PCs und Notebooks sowie virtuelle Arbeitsplätze. Zusätzlich stehen bestehende Sicherheitsfunktionen wie Datei-Header-Check, Schattenkopien sowie umfassende Verschlüsselungsoptionen nun auch für Thin-Clients zur Verfügung. Die neue Version 7.1 von DriveLock kann unter www.drivelock.de
als Testversion geladen werden.

Aufgrund von Anforderungen des Bundesdatenschutzgesetzes werden personenbezogene Informationen wie „Benutzername“ und „Computername“ in den Sicherheits-Reports von DriveLock 7.1 optional anonymisiert gespeichert. So können sich selbst IT-Administratoren keine personenbezogenen Informationen mehr anzeigen lassen. Sollte ein Verdachtsfall auf unberechtigte Nutzung vorliegen, lässt sich das Vier-Augen-Prinzip (oder auch Mehr-Augen-Prinzip) anwenden.

Neu ist auch die Kontrolle von Netzwerklaufwerken und freigegebener Shares. Dabei können Dateifilter, Schattenkopien und die Protokollierung über einen neu geschaffenen Whitelist-Regeltyp aktiviert werden. Unabhängig von der Windowsberechtigung lassen sich so zusätzliche Einschränkungen (zum Beispiel „Speichern von ausführbaren Dateien nicht möglich“) definieren sowie weitere Einstellungen zu den Laufwerksregeln vornehmen.

Zwei wesentliche Erweiterungen erleichtern den Betrieb von DriveLock als „Managed Security Endpoint Protection“-Lösung. Die Konfiguration verschiedener Mandanten und deren Nutzer oder Gruppen lässt sich nun komplett zentral durchführen. Außerdem ist keine zusätzliche Remote-Verbindung zum Mandanten mehr erforderlich, wenn Aufgaben des Helpdesk anstehen. Alle Funktionen der Agentenfernkontrolle können über den eigenen zentralen DriveLock Enterprise Service durchgeführt werden, der entsprechend weiter verlinkt wird.

Die Verschlüsselung von Datenträgern wie zum Beispiel USB-Sticks und externen Festplatten erfolgt beim Einsatz von DriveLock auf Wunsch automatisch. Dabei werden die Nutzer über ein Popup-Dialogfenster informiert, dass der Datenträger vor dem Zugriff nun verschlüsselt wird. Ein neuer Auswahldialog hierzu lässt sich mit DriveLock 7.1 nun sehr einfach und individuell konfigurieren. Beispielsweise kann man so dem Anwender verschiedene Verschlüsselungsoptionen anbieten, aus denen er wählen kann.

„DriveLock wird seinem guten Ruf als unternehmensweite Sicherheitssoftware mit dem neuen Release einmal mehr gerecht. Die erweiterten Sicherheitseinstellungen bei verbesserter Unterstützung der Administratoren machen Datensicherheit in Unternehmen jeder Größe jetzt noch einfacher und flexibler möglich“, kommentiert CenterTools-Geschäftsführer Mike Prieskorn die zahlreichen Neuerungen.

DriveLock bietet den Rundumschutz für alle Datenträger vom Laufwerk bis zum USB-Stick bei digitalen Gefahren. Neben der umfassenden Kontrolle aller Applikationen und weitreichenden Verschlüsselungsoptionen bietet die Lösung auch ein komplett integriertes Antivirenschutzmodul. Darüber hinaus unterstützt DriveLock die Umsetzung aller rechtlichen Vorgaben und Regeln im Bereich Datenschutz und Datensicherheit und macht die entsprechenden Vorgänge nachvollziehbar. Über eine übersichtliche, zentral administrierbare Management-Konsole lassen sich Ereignisse jederzeit auf den individuellen Bedarf des Unternehmens einstellen und anpassen. Ein besonders großer Vorteil von DriveLock ist die einfache Implementierung in vorhandene Infrastrukturen ohne spezifische Anforderungen an zusätzliche Soft- oder Hardware. Dies spart Zeit bei der Umsetzung von Security-Maßnahmen und ermöglicht Unternehmen jeder Größe die Investition in unternehmensweite Sicherheit.

Das deutsche Unternehmen CenterTools ist einer der international führenden Spezialisten für die IT- und Datensicherheit. Mit seiner End-Point-Security-Lösung DriveLock hat sich das Unternehmen weltweit einen Namen gemacht. Herausragend ist DriveLock insbesondere aufgrund seiner extrem granularen Möglichkeiten im Regulieren von USB- und anderen Geräten sowie bei der Verschlüsselung von Festplatten (FDE) und Daten auf mobilen Datenträgern. Mit der umfassenden Kontrolle aller Applikationen und seinem komplett integrierten Antivirus-Modul bietet DriveLock weltweiten Rundumschutz vor digitalen Gefahren für alle Endgeräte.

DriveLock ist als perfektes Gesamtpaket für kleinere und mittlere Unternehmen ebenso geeignet wie für Konzerne. Durch die Möglichkeiten des granularen Fine-Tunings lässt sich DriveLock perfekt auf Größe und Bedürfnisse des Unternehmens anpassen. Die rechtssichere Nachvollziehbarkeit sowie die Einhaltung aller rechtlichen Vorgaben und Regeln sind durch die transparente Darstellung und die Organisation der Ergebnisse jederzeit gewährleistet. Mit seiner durchdachten Konzeption ermöglicht DriveLock die Implementierung ohne zusätzliche Soft- oder Hardware, was Zeit und Kosten spart.

Besonders dort, wo größtmögliche Datensicherheit mit minimalem Verwaltungsaufwand erreicht werden soll, kann DriveLock seine Stärken komplett ausspielen. Das Unternehmen mit Sitz in Ludwigsburg und weiteren Büros in München, Zürich, Wien, Cambridge und Portland betreut weltweit Kunden in über 30 Ländern.

CenterTools Software GmbH
Bastian Majewski
Mörikestraße 28/3
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