DSL- und Breitband-Ausbau in Deutschland weiter auf dem Vormarsch

Der Ausbau des Breitbandinternets schreitet voran. DSL-Stadt berichtet täglich über neu angeschlossene bzw. ausgebaute Gebiete in Deutschland.
DSL- und Breitband-Ausbau in Deutschland weiter auf dem Vormarsch

Trotz des rasanten Breitbandausbaus sind viele Gemeinden in Deutschland auch heute noch vom schnellen Internet ausgeschlossen. Gesurft wird in ländlichen Regionen lediglich mit 1 MBit/s oder weniger. Dabei ist der schnelle Internetanschluss ein wichtiger Faktor für die Auswahl des Standorts – für Privathaushalte genauso wie für Unternehmen. Erfreulich ist, dass die Telekommunikationsanbieter DSL bzw. Internet bereits so weit ausgebaut haben, dass in ganz Deutschland fast 40 Prozent aller Haushalte Internet mit 50 Mbit/s nutzen können – das allerdings meist in großen Städten, wie beispielsweise die Abfrage von DSL in Hamburg zeigt.

Insgesamt wurden seit Juli 2009 rund 700.000 Haushalte an das schnelle Internet angeschlossen. Allerdings ergab der Breitbandatlas des Bundeswirtschaftsministeriums auch, dass auch heute noch 1150 Gemeinden schlecht oder gar nicht an das Breitbandinternet angebunden sind. Heute können etwa 88 Prozent mit mindestens 1 Mbit/s surfen. Doch diese Geschwindigkeit ist kein Maß.

„Täglich können wir darüber berichten, dass neue Gemeinden in Deutschland an das Breitbandinternet angeschlossen werden. Von DSL über Kabel-Internet und Richtfunk bis hin zu LTE sind alle Techniken vorhanden über die viele kleine Gemeinden bereits surfen können. Täglich kommen neue Gegenden hinzu.“, so der Betreiber von DSL-Stadt.de Konstantin Matern. Auf DSL-Stadt.de wird darüber seit März 2011 regelmäßig berichtet. Besonders Kabel-Internet wird gerne gewählt. Die Transferraten liegen oft über denen von gewöhnlichem DSL. Zudem ist diese Technik meist günstiger, wenn ein Kabelanschluss bereits vorhanden ist. Für den Ausbau von DSL müssen oft Glasfaserleitungen neu verlegt werden. 50.000 Euro zahlt die Telekom je Kilometer im Tiefbau. Bei den Kabelanbietern (allen voran Kabel Deutschland, Unitymedia und Kabel BW) fallen die Kosten weitaus geringer aus, da vorhandene Leitungen weiterhin genutzt werden können. Bis Ende 2012 hat sich allein Kabel Deutschland das Ziel gesetzt 24 Mio. Haushalten technisch einen Kabelanschluss mit Internet bereitstellen zu können. „Das ist ein enormer Breitband-Ausbau, bedenkt man, dass aktuell 13 Mio. Haushalte das schnelle Internet von Kabel Deutschland haben.“, so Konstantin Matern.

Eine weitere neue Technologie ist LTE (Long Term Evolution). LTE-Internet statt DSL wird in vielen Gegenden die einzige Alternative für schnelles Internet sein. Hier hatten die Anbieter Telekom, Vodafone und o2 entsprechende Funkfrequenzen ersteigert. Aktuell werden die LTE-Tarife bereits angeboten. Im LTE-Bereich schreitet der Ausbau auch schnell voran. „Da die LTE-Anbieter vorerst die weißen Flecke beseitigen müssen, profitieren gerade die kleinen Orte und Gemeinden. Hier wird LTE in naher Zukunft eine noch größere Rolle spielen.“, betont Konstantin Matern. Weitere Informationen zum Breitbandausbau sind unter www.dsl-stadt.de/news/.

Bereits seit Ende 2007 betreibt Konstantin Matern als Einzelunternehmer mehrere Internetprojekte. Vorher beendete er eine Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration beim Telekommunikationsunternehmen Deutsche Telekom AG.

Heute ist Konstantn M. in den Bereichen DSL, Internet, Mode, Elektronik und Finanzen als Affiliate tätig. Mit DSL-Stadt.de möchte er Verbraucher über den Breitbandausbau in Deutschland informieren.

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