Entrust zeigt Authentifizierung über vielfältige mobile Endgeräte zum Schutz kritischer Daten

Entrust auf der it-sa vom 11. bis 13. Oktober 2011 auf Stand 365

Auf der Security-Messe it-sa in Nürnberg ist Entrust in diesem Jahr mit einem eigenen Stand vertreten. Schwerpunkt der Exponate ist die Nutzung mobiler Endgeräte zur Authentifizierung.

Entsprechend dem umfangreichen Sortiment wird auf Stand 365 eine Vielzahl von Lösungen aus den Bereichen Banking, E-Government, E-Mail-Sicherheit und Mobile Security demonstriert.

Der Renner: Smartphone statt Hardware-Token

BYOD heißt die Devise im Smartphone-Zeitalter, Bring your own Device. Intelligente mobile Endgeräte gehören mittlerweile schon zur Standardausrüstung eines Mitarbeiters als auch vieler Privatpersonen. Sowohl die Zahl der Benutzer als auch der Zugriffe auf unternehmenskritische Systeme steigt zusehends. Entrust nutzt die hohe Rechenleistung dieser Geräte nun auch zur Identitätsprüfung. Mit BYOD zeigt das Security-Unternehmen, dass sich Unternehmen und Anwender nicht nur auf eine bestimmte Kategorie von Authentifizierungs-Geräten festlegen müssen. Entrust ist in der Lage eine Vielfalt von Devices zur Sicherung von Daten und zur Identifizierung einzusetzen.

So sind erst kürzlich viele Entrust-Kunden vom klassischen Hardware-Token auf die Authentifizierung per Mobiltelefon umgestiegen. Das spart Kosten, die sonst für die Anschaffung und Verteilung von Hardware-Token anfallen würden. „Übrigens“, stellt Michael Struss, Territory Manager für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei Entrust, in den Raum, „bei welchem Gerät würden Sie eher feststellen, dass Sie es verlegt haben oder dass es gar gestohlen wurde: bei einem Hardware-Token oder bei Ihrem Mobiltelefon?“

Lösungen für Strong Authentication

Erstmalig zeigt der Security-Spezialist Entrust auf seinem it-sa-Stand, wie sich verschiedene mobile Endgeräte zur Benutzerauthentisierung und für den Zugriff auf unternehmenskritische Systeme nutzen lassen.

Struss wird im Rahmen der begleitenden Veranstaltungen Vorträge zum Thema Zwei-Faktor-Authentisierung halten.

„Smartphones sind mittlerweile ein wichtiger Bestandteil unseres digitalen Lebens geworden“, erklärt Struss. „Nichts liegt da näher, als diese universellen Endgeräte auch zur Mehrfaktor-Identifikation einzusetzen. Das ist praktisch für den Anwender und kostensparend für das Unternehmen.“
Der IT-Security-Spezialist Entrust, mit Headquarter im texanischen Dallas, wurde 1994 gegründet. Das weltweit agierende Unternehmen hat sich auf komplexe und professionelle Sicherheitslösungen und digitale Identitäten spezialisiert. Das weitreichende Produktportfolio umfasst Lösungen zur Public Key Infrastructure (PKI), Zertifizierung von E-Mails, Websites, Nutzern und Geräten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei Authentisierungssoftware für digitale Identitäten, Mobile Security-Produkte, Strong Authentication und Malware-Schutz.

Darüber hinaus bietet der Security-Spezialist auch Zertifizierungen für Unternehmen und deren Produkte an und unterstützt diese im Rahmen seiner langjährigen Erfahrung bei Mitarbeiter-Training und -Weiterbildung.
So finden nach EAL4+ und FIPS 140 zertifizierte Produkte von Entrust mittlerweile in über 4000 Unternehmen in über 60 Ländern Anwendung. Im Kundenstamm des Unternehmens befinden sich namhafte Unternehmen wie Credit Suisse, Citibank, Santander oder Lloyds. Auch Behörden wie Interpol, NASA und das US-Verteidigungsministerium setzen heute auf Lösungen von Entrust.

Vertrieb der Lösungen, Support und Schulungen wickelt die Münchner Entrust GmbH im Rahmen eines einstufigen Vertriebsmodells über dedizierte Value Added Reseller ab.

Entrust GmbH
Michael Struss
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