Netzwerke wie YouTube und ihre Rolle im Berufsleben

Auch YouTube Videos werden über google.de gefunden.

Millionen von Menschen in Deutschland haben in einem sozialen Netzwerk wie Facebook, Youtube, Xing, Google+ um nur einige zu nennen, ein Profil. In Zahlen ausgedrückt bedeutet es, dass mehr als ein Viertel der Bundesbürger ein Profil bei einem Netzwerk haben. Allein etwa 20 Millionen davon sind bei Facebook registriert und geben hier der Allgemeinheit Informationen über alles mögliche aus ihrem Leben.

Doch gerade für das Berufsleben kann sich so ein Profil schnell als sehr negativ erweisen. Immer mehr Personalchefs suchen hier in diesen sozialen Netzwerken nach Informationen über Bewerber und wenn sie es auch nicht zugeben, auch über aktuell Angestellte. Auch bei YouTube (youtube.com) wird gesucht. Viele mögen sich nun denken, dass dies nicht so schlimm ist, denn viele Informationen von mir gibt man ja sowieso nur seinen Freunden und engsten Vertrauten preis. Doch dies ist oftmals ein Irrtum und gerade bei den doch sehr verwirrenden Einstellungen der Privatsphäre, vor allem bei Facebook, werden hier zum oftmals verhängnisvollen Irrtum. Man stellt Fotos ins Netz, die alles andere als glücklich sind, prahlt mit Frauengeschichten oder durchzechten Nächte oder gibt seine Einstellung zur Arbeit und die Meinung zum Chef preis. Auch private Videos bei YouTube werden von anderen gefunden. Immer in dem Gedanken, dass es ja nicht alle sehen können. Aber leider beweist die Wirklichkeit etwas anderes und das was man nur mit Freunden teilen wollte, weiß plötzlich die ganze Welt. Gerade für die nächste Bewerbung kann dies fatale Folgen haben und nur aufgrund einer durchzechten Nacht und einem dummen Foto können die Türen der Stellenangebote geschlossen bleiben.

Doch es gibt auch durchaus positive Aspekte, wenn man ein Profil bei Facebook, YouTube oder einem anderen sozialen Netzwerk hat. Wer sich dort mit seinem Profil positiv darzustellen vermag, der kann auch durchaus bei einem Personalchef punkten. Umfragen haben gezeigt, dass gerade die Angabe von Hobbys oder ganz besonders von ehrenamtlichen Tätigkeiten oder sozialem Engagement einen sehr positiven Eindruck hinterlassen können.
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