Safe Harbor gekippt: Kein Problem für Questback-Kunden

Dank sicherem Hosting von Feedback-Daten in Deutschland hat die viel beachtete Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs zum Datenschutzabkommen zwischen der EU und den USA keine Auswirkungen auf Questback und seine Kunden.

Safe Harbor gekippt: Kein Problem für Questback-Kunden

Oliver Trabert, Chief Technology Officer Questback (Bildquelle: @Questback)

Es war ein Paukenschlag: Am Dienstag dieser Woche, dem 6. Oktober 2015, erklärte der Europäische Gerichtshof das Safe Harbor-Abkommen für ungültig. Die 15 Jahre alte Regelung autorisierte Unternehmen, personenbezogene Daten aus EU-Ländern an Firmen in den USA zu übermitteln. Da diese Daten dort aber nicht ausreichend vor dem Zugriff durch Behörden geschützt sind, kam der EuGH nun zu einer sehr eindeutigen Entscheidung, die den Datenschutz in Europa entscheidend stärkt und die Aufmerksamkeit für den Datenschutz deutlich erhöht.

Für Questback und seine Kunden ändert sich durch die Ungültigkeit des Safe Harbor-Abkommens allerdings nichts. Denn seit jeher hält sich der führende Enterprise Feedback Management-Anbieter an das strenge deutsche Datenrecht. Sämtliche Daten werden in Bremen – zertifiziert vom Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik (BSI) – gehostet. Ebenso geschieht die Datenverarbeitung ausschließlich nach EU Richtlinien in Europa. Oliver Trabert, Chief Technology Officer Questback, zur Folge des Safe Harbor-Urteils: „Software as a Service-Anbieter aus den USA sind hier die klaren Verlierer, da ihnen praktisch die Geschäftsgrundlage entzogen wird. Gewinner sind alle Anbieter, die SaaS-Dienste auf der Grundlage des EU-Datenschutzrechts anbieten. So wie das Unternehmen Questback, das auch Mitglied der Initiative ‚Software hosted in Germany‘ ist.“

Questback ist sich der besonderen Verantwortung in puncto Datenschutz schon immer bewusst. Alle von Questback-Kunden in Umfragen, Panels oder Community-Bereichen gesammelten Informationen sind automatisch persönliche Daten, da diese mit Namen oder identifizierenden Faktoren verknüpft werden können. Questback verfolgt aus diesem Grund eine strikte ‚Privacy by design‘-Strategie, die den Datenschutz zum zentralen Element beim Software-Design macht. Sämtliche Datenschutzanforderungen werden bereits bei der Entwicklung der Software berücksichtigt, und von vornherein in die Gesamtkonzeption einbezogen. Oder wie Oliver Trabert feststellt: „Datenschutz ist in der DNA von Questback verankert.“

Mehr Infos unter http://www.questback.com/de/event/safe-harbor-gekippt-questback-garantiert-datenschutz.

Bildquelle: @Questback

Über Questback
Questback ist europäischer Marktführer für Enterprise Feedback Management-Software. Das Unternehmen entwickelt Befragungs- und Feedback-Lösungen für Online-Marktforschung, Customer Experience Management, Marketing, Kunden Service und HR-Management mit dem Kunden neue Erkenntnisse über Konsumenten, Mitarbeiter und Führungskräfte gewinnen – und damit Wachstum, Loyalität und Rentabilität steigern. Hauptsitz des Unternehmens ist in Oslo, Norwegen. Seit der Gründung im Jahr 2000 ist Questback kontinuierlich gewachsen. Heute hat Questback Niederlassungen in 19 Ländern und betreut mit mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über 4000 Kunden in allen Branchen, u. a. Volvo, Payback, Hilti, Daimler, Ikea und Coca-Cola.

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