Gute Ultrabooks sind teuer

COMPUTER BILD-Testsieger kostet 1299 Euro / 12 Ultrabooks in zwei Preisklassen im Test / Touchscreen nur bei Convertibles sinnvoll / SSD empfehlenswert

Gute Ultrabooks sind teuer

COMPUTER BILD ist die auflagenstärkste deutsche Computerzeitschrift.

Schick, leicht und immer beliebter: Mittlerweile ist mehr als jeder vierte verkaufte tragbare Computer weltweit ein Ultrabook. Ob“s gute Geräte auch zu einem akzeptablen Preis gibt, hat die Fachzeitschrift COMPUTER BILD getestet und zwölf neue Ultrabooks in zwei Preisklassen unter die Lupe genommen (Heft 1/2014, ab Samstag am Kiosk).

In kurzer Zeit haben es die schlanken Ultrabooks als Nachfolger der dicken Notebooks zu erstaunlicher Vielfalt gebracht. Außer ultrakompakten Minis mit knapp 30 Zentimeter Bilddiagonale gibt“s welche mit 40 Zentimetern, zudem clevere „Convertibles“ mit dreh- und klappbaren Touchscreens sowie Varianten mit DVD-Laufwerk. Das Testfeld deckt demzufolge auch ein breites Preisspektrum ab – COMPUTER BILD hat die Kandidaten in Geräte ab rund 550 Euro und ab 930 Euro eingeteilt.

In der niedrigeren Preisklasse schnitt das Toshiba Satellite U50T-A100 (Testergebnis 2,70; 779 Euro) am besten ab. Es hat mit 750 Gigabyte mehr Speicher als die anderen Kandidaten in dieser Klasse und lieferte mit 32 Gigabyte großem SSD-Speicher und starkem Mittelklasse-Prozessor Intel Core i5 ein hohes Tempo. Bei den teureren Geräten überzeugte das Lenovo Yoga 2 Pro (Testergebnis: 2,31; 1299 Euro). Es bot das beste Gesamtpaket, der gestochen scharfe Bildschirm stellt mit 3200 x 1800 Pixeln fast doppelt so viele Bildpunkte dar wie Ultrabooks mit Full-HD-Display. Selbst bei rechenintensiven Aufgaben arbeitete das Yoga 2 Pro nahezu geräuschlos. Praktisch: Das Display lässt sich um 360 Grad auf die Rückseite der Tastatur klappen. So eignet sich das Gerät wahlweise als Notebook, als Tablet und sogar als All-in-One-PC mit Touchscreen. Aber 1299 Euro sind trotz der Ausstattung richtig viel Geld.

COMPUTER BILD empfiehlt, vor dem Kauf das Feld einzugrenzen: Wer etwa regelmäßig DVDs ohne externes Laufwerk abspielen will, hat wenig Auswahl – die meisten Ultrabooks haben kein DVD-Laufwerk. Zudem braucht nicht jedes Ultrabook einen Touchscreen: Er ist nur sinnvoll, wenn sich das Gerät auch in ein Tablet verwandeln lässt. Im Gegensatz zum Touchscreen ist ein hohes Arbeitstempo jedoch Pflicht. Und dafür reicht heute ein schneller Prozessor allein nicht aus. Für eine hohe Geschwindigkeit muss eine ebenso flinke SSD mit an Bord sein.

Weitere Infos und die Preis-Leistungs-Sieger liefert Ausgabe 1/2014 der COMPUTER BILD. Mehr Tests zu Notebooks und Co. auch unter www.computerbild.de/notebooks

Bildrechte: COMPUTER BILD

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