Smartphone-Wüste Thüringen: Nirgends gibt es so wenige intelligente Mobiltelefone

TNS Emnid-Studie im Auftrag von E WIE EINFACH zeigt:

– Nirgends gibt es so wenig Smartphones wie in Thüringen
– Auch Tablets stehen die Thüringer nicht sehr offen gegenüber

(Köln) Smartphone? Nein, danke! In Thüringen steht man der neuesten Smartphone-Technik noch reichlich skeptisch gegenüber. Weniger als die Hälfte aller Thüringer (46 Prozent) trägt eines der modernen Mobiltelefone mit sich, wie aus einer repräsentativen TNS Emnid-Studie im Auftrag des bundesweiten Strom- und Gasanbieters E WIE EINFACH hervorgeht. Mit diesem Wert liegt Thüringen nicht nur 17 Prozentpunkte hinter dem gesamtdeutschen Durchschnitt, sondern ist auch im Vergleich der Bundesländer abgeschlagen Letzter. Auch beim Tablet-Besitz sieht es ähnlich aus. Nur 19 Prozent der Thüringer gaben an, ein Tablet ihr Eigen zu nennen (bundesweiter Schnitt: 34 Prozent). Nirgends in Deutschland ist der Touchscreen-Verdruss damit größer als in Thüringen.

Statt auf moderne Technik setzt man im Bundesland im Osten lieber auf bewährte Klassiker – und das schon am Morgen: Nach dem Aufstehen heißt es hier Radio an (69 Prozent), Kaffee kochen (58 Prozent) und den Frühstückstoast brutzeln (53 Prozent). Nicht einmal jeder Fünfte (18 Prozent) scrollt morgens mit dem Smartphone durch die ersten News des Tages, in der gesamten Republik sind es mit 38 Prozent mehr als doppelt so viele. Doch egal ob modern oder bewährt, Technik ist für die Thüringer nicht von großer Bedeutung, hier zählen andere Dinge: Falls sie jemals auf einer einsamen Insel ausharren müssten, würden 81 Prozent der Thüringer sich zuerst ihren Partner an ihrer Seite wünschen, 75 Prozent ihre Kinder und 69 Prozent ihr eigenes Bett.

Selbst wenn die Technik lästige Alltagsarbeiten abnimmt, kann sie nicht die Herzen der Thüringer erwärmen: Egal, ob es um Hilfe beim Wäsche waschen, Kochen oder Einkaufen geht – das Interesse der Thüringer ist deutlich geringer als im bundesweiten Durchschnitt. Ganz anders sieht es da beim Thema Smart Home – also der vernetzten und automatischen Steuerung von beispielsweise Licht oder Heizung aus – aus. Dreiviertel der Thüringer könnten sich vorstellen in Smart Home-Technik zu investieren, um damit die Umwelt zu entlasten (75 Prozent) und die eigenen Energiekosten zu senken (60 Prozent).

Für die repräsentative Studie wurden deutschlandweit 1.876 Personen ab 14 Jahren befragt.

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